Standort: | Berlin, Berlin |
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Tilgung: | Zins/Tilgung: Zins jährlich, Tilgung endfällig |
Mindestanlagebetrag: | 5.000 € |
Die Fundamente sind bereits fertiggestellt und schon in Kürze wird die Hoffnungsträger Stiftung in Nagold mit dem Bau zweier Hoffnungshäuser beginnen. Ab Herbst 2022 sollen im Hasenbrunnen insgesamt 17 Wohnungen für geflüchtete und einheimische Menschen zur Verfügung stehen.
Ein Großteil der Wohnungen mit ein bis fünf Zimmern und 30 bis 105 Quadratmetern wird als bezahlbarer Wohnraum gebaut und 33% unter der ortsüblichen Neubaumiete vermietet. Die Hoffnungsträger Stiftung wird auch in Nagold durch eine Standortleitung vertreten sein, die mit ihrer Familie ebenfalls in einem der Hoffnungshäuser lebt und das gemeinsame Zusammenleben verantwortlich gestalten wird.
Auch die beiden Häuser im Hasenbrunnen werden in sozial, ökologisch und auch ökonomisch nachhaltiger System- und Holzbauweise gefertigt, verfügen über barrierefreie Erdgeschosse, haben Solaranlagen oder begrünte Dächer und entsprechen einem KfW 55 Effizienzhaus.
Die Hoffnungsträger Stiftung bietet Ihnen die Möglichkeit, sich in Form eines Darlehens am Bau der beiden Hoffnungshäuser zu beteiligen. Dieses Investment ermöglicht somit, dass auch Nagold von den Hoffnungshäusern profitiert und lässt Sie als Anlegerinnen und Anleger Teil dieser integrativen Arbeit werden.
In einem Hoffnungshaus leben geflüchtete und einheimische Menschen gemeinsam unter einem Dach. Nicht isoliert und sich selbst überlassen, sondern in einer sinnvollen sozialen Mischung und einer aktiven Hausgemeinschaft: Familien, Paare und Alleinstehende.
Hier leben also Menschen, die sich integrieren wollen. Und Menschen, die ihnen dabei helfen. Ziel ist es, dass geflüchtete Menschen nicht am Rande der Gesellschaft leben, sondern ein Teil von ihr werden.
Mit den Hoffnungshäusern leistet die Hoffnungsträger Stiftung einen wesentlichen Beitrag zur erfolgreichen Integrationsarbeit in unserem Lande. Geflüchtete Menschen stehen nicht mehr am Rande unserer Gesellschaft, sondern werden ein Teil von ihr und schaffen es somit, nach und nach auch ihren eigenen Beitrag für eine nachhaltige Entwicklung zu leisten. Demnach bietet das Projekt einen sinnstiftenden Mehrwert für die gesamte Bevölkerung. Dabei ist die Hoffnungsträger Stiftung überzeugt davon, dass Integration nur gelingen kann, wenn Menschen nicht nebeneinanderher, sondern miteinander leben.
Selbstverständlich können Sie sich über eine finanzielle Rendite freuen, wenn Sie die Hoffnungshäuser in Nagold durch ein Darlehen unterstützen. Gleichzeitig helfen Sie mit, dass Menschen nicht am Rande unserer Gesellschaft stehen, sondern Teil unserer Gesellschaft werden. Mit anderen Worten: Sie tragen mit dazu bei, dass Integration gelingt. Dafür ganz herzlichen Dank!
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Team Xavin
tobias@xavin.eu
0711-92537861
Hoffnungshäuser gibt es bereits in Bad Liebenzell, Esslingen, Leonberg, Schwäbisch Gmünd, Sinsheim und Straubenhardt. Gemeinsam mit sechs Hoffnungshäusern in Konstanz und dem Hoffnungsort in Calw, der vor allem sozial benachteiligte Menschen im Blick hat, wird es ab Ende 2021 bereits 27 Häuser mit rund 180 Wohnungen geben.
Die Gesamtkosten für den Bau der beiden Gebäude in Nagold betragen rund 4.600.000 Euro, wovon 460.000 Euro über Xavin finanziert werden sollen. Die Hoffnungsträger Stiftung stellt als Eigenkapital knapp 700.000 Euro zur Verfügung. Darüber hinaus erhält die Hoffnungsträger Stiftung weitere Förderzuschüsse in Höhe von etwa 1.125.000 Euro. Durch Fremdkapital, in Form eines klassischen Bankdarlehens, wird der Hoffnungsträger Stiftung ein Betrag in Höhe von circa 2.350.000 Euro bereitgestellt.
Die Gesamtsumme des Projekts beläuft sich auf circa 4.600.000 Euro. Diese werden dabei wie folgt verwendet:
Die beiden Hoffnungshäuser in Nagold finanzieren sich durch die Mieteinnahmen und über einen Baukostenzuschuss aus der Landeswohnraumförderung. Darüber hinaus ist das Projektvolumen durch das Stiftungsvermögen gedeckt und die Stiftung ist in der Lage, das Darlehen jederzeit zurückzuzahlen.
Die Hoffnungsträger Stiftung ist eine Stiftung bürgerlichen Rechts und wurde im Mai 2013 gegründet. Geschäftsführender Vorstand seit Gründung der Stiftung ist Marcus Witzke. Die Arbeit wird vom Stiftungsrat überwacht. Gründer, Stifter und Stiftungsratsvorsitzender Tobias Merckle stammt aus einer Ulmer Unternehmerfamilie und ist außerdem Gründer und Geschäftsführender Vorstand des Seehaus e.V.
In ihrer Arbeit verbindet die Hoffnungsträger Stiftung unternehmerisches Handeln mit Impact Investment, um Menschen Hoffnung zu geben und eine Perspektive zu bieten. In Deutschland geschieht dies vor allem durch den Bau und die inhaltliche Arbeit in den Hoffnungshäusern, einem integrativen Wohnkonzept für geflüchtete und sozial benachteiligte Menschen. Weltweit unterstützt die Stiftung Kinder und Familien von Gefangenen durch Patenschaften und hilft mit Resozialisierungs- und Versöhnungsprogrammen.
Mit ihrem Know-how in der Sozialarbeit, ihrer wirtschaftlichen Kompetenz sowie dem Ziel, Hoffnung in die Welt zu tragen, macht die Stiftung ihre Projekte effektiv und wirkungsvoll. Damit viele Menschen spüren: Hoffnung verändert.
Für ihre integrative Arbeit in den Hoffnungshäusern wurde die Hoffnungsträger Stiftung 2019 mit dem Integrationspreis des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet. Zudem erhielt sie zahlreiche Architekturpreise für die sozial, ökologisch und auch ökonomisch nachhaltige Immobilie in System- und Holzbauweise.
Marketing und Fundraising
hseeger@hoffnungstraeger.de
0176/56812264