Standort: | Berlin, Berlin |
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Tilgung: | Zins/Tilgung: Zins jährlich, Tilgung endfällig |
Mindestanlagebetrag: | 5.000 € |
Bereits Anfang 2021 wird die Hoffnungsträger Stiftung in Wollmatingen mit dem Bau zweier weiterer Hoffnungshäuser in Konstanz beginnen. Ab Ende 2021 sollen dort insgesamt zwölf Wohnungen für geflüchtete und einheimische Menschen zur Verfügung stehen.
Ein Großteil der Wohnungen mit ein bis fünf Zimmern und 30 bis 105 Quadratmetern werden als bezahlbarer Wohnraum gebaut und 33% unter der ortsüblichen Neubaumiete vermietet. Die Hoffnungsträger Stiftung wird in Konstanz durch eine Standortleitung vertreten sein, die das gemeinsame Zusammenleben verantwortlich gestalten wird.
Auch die beiden Häuser in Wollmatingen werden in sozial, ökologisch und ökonomisch nachhaltiger System- und Holzbauweise gefertigt, verfügen über barrierefreie Erdgeschosse, haben Solaranlagen auf den Dächern und entsprechen einem KfW 55 Effizienzhaus.
Die Hoffnungsträger Stiftung bietet Ihnen die Möglichkeit, sich in Form eines Darlehens am Bau der beiden Hoffnungshäuser zu beteiligen. Dieses Investment ermöglicht zahlreiche weitere Hoffnungshäuser und lässt Sie als Anlegerinnen und Anleger Teil dieser integrativen Arbeit werden.
In einem Hoffnungshaus leben geflüchtete und einheimische Menschen in einer aktiven Hausgemeinschaft gemeinsam unter einem Dach: Familien, Paare und Alleinstehende. Ziel der Hoffnungsträger Stiftung ist, dass Integration gelingt und geflüchtete Menschen nicht am Rande der Gesellschaft leben, sondern ein Teil von ihr werden.
Die Hoffnungshäuser sind ein Ort, an dem Menschen im Kontext des bezahlbaren Wohnraums gemeinschaftliches Leben aktiv gestalten. Das Konzept konzentriert sich auf die Teilhabe aller und schafft vielfältige Angebote und Strukturen zur Unterstützung, auch von in besonderem Maße sozial herausgeforderten Mitmenschen.
Durch die Standortleitung vor Ort, ein ehrenamtliches Team, die Hausgemeinschaft selbst und die enge Zusammenarbeit mit dem sozialen Dienst und dem Integrationsmanagement der Stadt Konstanz sowie durch eine bedarfsorientierte, individuelle Begleitung und Unterstützung der Bewohnerinnen und Bewohner im Alltag werden diese in ein selbstbestimmtes und selbstverantwortliches Leben begleitet.
Mit den Hoffnungshäusern leistet die Hoffnungsträger Stiftung einen wesentlichen Beitrag zur erfolgreichen Integrationsarbeit in unserem Lande. Geflüchtete Menschen stehen nicht mehr am Rande unserer Gesellschaft, sondern werden ein Teil von ihr und schaffen es somit, nach und nach auch ihren eigenen Beitrag für eine nachhaltige Entwicklung zu leisten. Demnach bietet das Projekt einen sinnstiftenden Mehrwert für die gesamte Bevölkerung. Dabei ist die Hoffnungsträger Stiftung überzeugt davon, dass Integration nur gelingen kann, wenn Menschen nicht nebeneinanderher, sondern miteinander leben.
Selbstverständlich können Sie sich über eine finanzielle Rendite freuen, wenn Sie die Hoffnungshäuser Wollmatingen durch ein Darlehen unterstützen. Gleichzeitig helfen Sie mit, dass Menschen nicht am Rande unserer Gesellschaft stehen, sondern Teil unserer Gesellschaft werden. Mit anderen Worten: Sie tragen mit dazu bei, dass Integration gelingt. Dafür ganz herzlichen Dank!
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Team Xavin
tobias@xavin.eu
0711-92537861
Hoffnungshäuser gibt es bereits in Bad Liebenzell, Esslingen, Leonberg, Schwäbisch Gmünd, Sinsheim und Straubenhardt. Zusammen mit den sechs Hoffnungshäusern in Konstanz und zwei weiteren in Nagold wird es ab Ende 2021 bereits 27 Häuser mit rund 180 Wohnungen geben.
Die Gesamtkosten für den Bau der beiden Gebäude in Wollmatingen betragen rund 3.600.000 Euro, wovon 350.000 Euro über Xavin eingesammelt werden. Die Hoffnungsträger Stiftung stellt als Eigenkapital knapp 930.000 Euro zur Verfügung, wovon sich ein Teil über die Xavin-Kampagne finanziert. Darüber hinaus erhält die Hoffnungsträger Stiftung weitere Förderzuschüsse in Höhe von etwa 1.300.000 Euro. Durch Fremdkapital, in Form eines klassischen Bankdarlehens, wird der Hoffnungsträger Stiftung ein Betrag in Höhe von circa 1.397.000 Euro bereitgestellt.
Die Gesamtsumme des Bauvorhabens beläuft sich auf rund 3.600.000 Euro. Diese werden dabei wie folgt verwendet:
Die Immobilie finanziert sich durch die Mieteinnahmen und über einen Baukostenzuschuss aus der Landeswohnraumförderung. Darüber hinaus ist das Projektvolumen durch das Stiftungsvermögen gedeckt, und die Stiftung ist in der Lage, das Darlehen jeder Zeit zurückzuzahlen.
Die Hoffnungsträger Stiftung ist eine Stiftung bürgerlichen Rechts und wurde im Mai 2013 gegründet. Geschäftsführender Vorstand seit Gründung der Stiftung ist Marcus Witzke. Die Arbeit wird vom Stiftungsrat überwacht. Gründer, Stifter und Stiftungsratsvorsitzender Tobias Merckle stammt aus einer Ulmer Unternehmerfamilie und ist außerdem Gründer und Geschäftsführender Vorstand des Seehaus e.V.
In ihrer Arbeit verbindet die Hoffnungsträger Stiftung unternehmerisches Handeln mit Impact Investment, um Menschen Hoffnung zu geben und eine Perspektive zu bieten. In Deutschland geschieht dies vor allem durch den Bau und die inhaltliche Arbeit in den Hoffnungshäusern, einem integrativen Wohnkonzept für geflüchtete und sozial benachteiligte Menschen. Weltweit unterstützt die Stiftung Kinder und Familien von Gefangenen durch Patenschaften und hilft mit Resozialisierungs- und Versöhnungsprogrammen.
Mit ihrem Know-how in der Sozialarbeit, ihrer wirtschaftlichen Kompetenz sowie dem Ziel, Hoffnung in die Welt zu tragen, macht die Stiftung ihre Projekte effektiv und wirkungsvoll. Damit viele Menschen spüren: Hoffnung verändert.
Für ihre integrative Arbeit in den Hoffnungshäusern wurde die Hoffnungsträger Stiftung 2019 mit dem Integrationspreis des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet. Zudem erhielt sie zahlreiche Architekturpreise für die sozial, ökologisch und auch ökonomisch nachhaltige Immobilie in System- und Holzbauweise.
Vorstand
MWitzke@hoffnungstraeger.de
07152/56983-10
Marketing und Fundraising
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