Projekte /  Das Haus Immanuel - ...

DGD Fachklinik Haus Immanuel
Gemeinnützige Organisation

Das Haus Immanuel - eine grüne Zukunft in Hutschdorf! (Laufzeit: 6 Jahre)

Finanziert
Zinsen
27.100 €
1.4 %
Standort: Berlin, Berlin
Tilgung: Zins/Tilgung: Zins jährlich, Tilgung endfällig
Mindestanlagebetrag: 1.200 €
Vielen Dank.
Durch eure Unterstützung konnte dieses Projekt erfolgreich umgesetzt werden.
Wichtiger Hinweis:
Bei diesem Projekt handelt es sich um eine Vermittlung gemäß §2 VermAnlG. Für dieses Angebot besteht keine Prospektpflicht.
Hinweis gemäß § 12 Abs. 2 Vermögensanlagegesetz: Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen.

Letzte Investitionen

vor 2 Jahren
Anonym aus Bayern
500 €
vor 2 Jahren
Anonym aus Bayern
10.000 €
vor 2 Jahren
Anonym aus Baden-Württemberg
2.500 €
vor 2 Jahren
Anonym aus Bayern
3.000 €
vor 2 Jahren
Anonym aus Bayern
5.000 €
Projekt
Zahlen und Daten
Projektstarter
Der Klimawandel ist die wichtigste globale Herausforderung unserer Zeit. Auch wir im beschaulichen Hutschdorf möchten unseren Beitrag zur Reduzierung der Erderwärmung leisten und uns ökologisch aufstellen - im Sinne einer ressourcenorientierten Zukunft. Mit diesem Projekt machen wir einen Schritt in diese Richtung und hoffen auch dieses Mail wieder auf Ihre Unterstützung!
- Gotthard Lehner , Klinikleiter

 

Das Projekt

Bereits seit 1907 unterstützt und begleitet das Haus Immanuel suchtkranke Frauen bei ihrem Heilungsprozess. Dabei kümmert sich das Haus nicht nur um die Frauen und Mütter, sondern auch um deren Kinder, welche leider auch heutzutage noch in vielen Einrichtungen nicht ausreichend berücksichtigt werden. Um in Zukunft noch mehr Frauen und Kindern helfen zu können, entsteht in Hutschdorf derzeit ein neues vollstationäres Mutter-Kind-Zentrum mit hausinterner KITA. In diesem werden zwölf Mütter mit bis zu 16 Kindern Platz finden und durch die gemeinsame Unterbringung von Mutter und Kind, gleichzeitig das Kindeswohl gefördert sowie die Mütter in ihrer Therapie begleitet. Ziel ist es, dass die Mütter nach ihrem Aufenthalt ihren Alltag alleine bewältigen können und die Kinder sich gesund und altersgerecht entwickeln können. Die junge Familie soll lernen umzudenken und sich neue positive Perspektiven im Leben zu schaffen.

Dieses wunderbare Projekt erfährt dabei bereits Unterstützung von vielen Seiten und kann somit seine soziale Wirkung in der Gesellschaft voll und ganz entwickeln. Gleichzeitig möchte das Haus Immanuel nun noch einen Schritt weitergehen und nicht nur sozial-nachhaltig agieren, sondern auch ökologisch-nachhaltig. So möchte das Haus in eine Photovoltaik-Anlage (auch Solaranlage) und ein dazu passendes Elektroauto investieren und das neue Mutter-Kind-Zentrum damit nachhaltig „grün“ gestalten. Nutzbar soll allen voran das Elektroauto für Mitarbeiter:innen als auch Klientinnen des Hauses sein und so deren Mobilität im doch sehr ländlich gelegenen Hutschdorf unterstützen.

 

Was bewirkt das Haus Immanuel mit dem Projekt?

Mit seinem grundlegenden Projekt eines neuen Mutter-Kind-Zentrums schafft das Haus Immanuel bereits weitreichende soziale Wirkung in der Gesellschaft. Die von der Suchterkrankung betroffenen Individuen, im Sinne der Mütter und Kinder, werden durch das Projekt aufgefangen und in eine bessere Zukunft begleitet. Sie lernen eigenständig und allein klarzukommen und allen voran die Kinder, ihr volles Potential zu entfalten. Zudem reduziert das Projekt hohe gesellschaftliche Kosten, die durch Suchterkrankungen entstehen und entlastet öffentliche Einrichtungen, wie etwa Jugendämter oder Schulen, da gesunde Mutter-Kind-Beziehungen gefördert werden.

Mit dem Schritt in Richtung eines „grünen“ Mutter-Kind-Zentrum verstärkt das Haus Immanuel seine gesellschaftliche Wirkung weiter und agiert im Sinne der Umwelt. Vor allem durch den Umstieg auf Solarstrom lassen sich so jährlich 25 Tonnen an CO2 einsparen und kommen dem Klima zu Gute.

 

Was bewirkt eine Anlage in das Projekt?

Mit einer Anlage in das Projekt können Sie sich nicht nur über eine finanzielle Rendite freuen, sondern vielmehr über den emotionalen Mehrwert, den Sie dadurch stiften. Denn so unterstützen Sie mit Ihrer Teilhabe nicht nur die weitere Fertigstellung und Optimierung des neuen Mutter-Kind-Zentrums, welches als zentrale Anlaufstelle zahlreichen suchtkranken Frauen eine hoffnungsvolle Zukunft bietet. Sondern helfen auch, dass dies in ersten Schritten ökologisch-nachhaltig möglich wird.


Somit unterstützen Sie bei der Vereinbarung von sozialer und ökologischer Nachhaltigkeit in einem innovativen Vorreiterprojekt und gehen gemeinsam mit der Fachklinik Haus Immanuel neue Wege.

Mehr anzeigen 

Ansprechpersonen

Tobias Ungerer

Team Xavin

tobias@xavin.eu

0711-92537861

Nachhaltigkeit

Finanzierungsplan

Die Gesamtkosten für die Photovoltaik-Anlage und das Elektroauto belaufen sich auf 120.000 Euro. Diese sollen vollständig über Xavin finanziert werden.

 

 

Mittelverwendung

Die Gesamtkosten für das Projekt belaufen sich auf 120.000 Euro. Diese werden dabei wie folgt verwendet:

 

 

Rückzahlungsplan

Die Rückführung der Darlehen erfolgt primär über die Einsparungen, die sich durch die Photovoltaik-Anlage ergeben. Die Anlage erzielt dabei einen Anlagenertrag von etwa 40.000 kWh pro Jahr. Bei einem Arbeitspreis von ca. 25 Ct/kWh können so in etwa 10.000 Euro Stromkosten pro Jahr eingespart werden.

Darüber hinaus sollen Fördergelder für die Rückführung genutzt werden. Diese sind bereits beim Bundesumweltamt beantragt und betragen insgesamt 25.000 Euro.

DGD Fachklinik Haus Immanuel

Gründungsjahr
1907
Projekt(e)
4

DGD Fachklinik Haus Immanuel - Rehabilitationseinrichtung für suchtkranke Frauen

Seit über hundert Jahren hilft die DGD Fachklinik Haus Immanuel alkohol- und medikamentenabhängigen Frauen sowie Frauen, die mit Ess-Störungen oder Glücksspielsucht zu kämpfen haben. Sie ist sehr ruhig und naturnah im oberfränkischen Hutschdorf gelegen. Dort können sich die Patientinnen ganz auf ihr Heilung konzentrieren und sich ohne die Probleme und den Stress des Alltags erholen.


Träger der Einrichtung ist die DGD Stiftung, errichtet durch den Deutschen Gemeinschafts-Diakonie-Verband e.V.. Hier werden christliche Werte und familiäre Gemeinschaft großgeschrieben. Die verschiedenen Trauma- und Familientherapien orientieren sich immer an dem Motto „Jeder Mensch ist einmalig und unverwechselbar“.

Ansprechpersonen

Gotthard Lehner

Klinikleiter

lehner@haus-immanuel.de

0171 / 5711244